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Was, wie und warum? Ein innovativer, explorativer Forschungsansatz
Jedes verfügbare Produkt hat eine Geschichte. Allerdings bleiben die in den globalen Supply Chains stattfindenden Prozesse - von der Rohstoffgewinnung, der Produktion, der Distribution bis hin zur Rückwärtslogistik - weitestgehend unsichtbar.
Unternehmen sind oft nicht gewillt, freiwillig bezüglich ihrer Wertschöpfungsprozesse Transparenz zu schaffen. Deshalb gab es in den vergangenen Jahren legislative Vorstöße, Berichtspflichten zu etablieren (z. B. EU-Ökodesign-Richtlinie, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz). Dies ist ein wichtiger erster Schritt. Gleichwohl erfassen die Berichtspflichten nicht alle Branchen und Unternehmen. Darüber hinaus ist für den Vollzug der Rechtsnormen eine effektive Kontrolle erforderlich.
Hier setzt das "Tracking Research"-Projekt an. Durch den gezielten Einsatz innovativer Tracking-Technologien werden globale Wertschöpfungsnetzwerke aus objektiver, neutraler Sicht untersucht und besser verstanden.
Dies ermöglicht:- eine faktenbasierte Bewertung von Supply Chains und deren Umweltwirkung,
- evidenzbasierte Politikgestaltung durch die Schaffung neuer Gesetze oder die gezielte Überarbeitung und Verbesserung bestehender Regulierungen und
- informiertere Konsumentscheidungen, die die Grundlage für ressourcenschonendere und gerechtere Geschäftsmodelle darstellen und damit einen Anreiz für nachhaltigere Supply Chains schaffen.
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